AT wird mit MultiPart, MultiPeak und GenICam 3D zum Vorreiter für 3D-Sensoren
Das neue 3D-Sensormodul cx4090HS, das AT – Automation Technology vor kurzem als erstes Produkt seiner neuen C6-Serie als Ergänzung zu seinem modularen 3D-Sensorkonzept gelauncht hat, bietet dem Kunden in vielerlei Hinsicht einen Mehrwert. Vor allem aber sorgt es mit seinen einzigartigen neuen Features für viel Aufmerksamkeit. Die Implementierung von GenICam 3D ist ein absolutes Novum und eröffnet in der 3D-Branche komplett neue Horizonte. Nachdem AT bereits Ende der 2000er als erster Anbieter von 3D-Kameras mit dem GenICam-Standard Vorreiter für die Verbindung von Hardware und Applikationen war, ist das norddeutsche Unternehmen mit GenICam 3D für die Kommunikation mit 3D-Kameras auch jetzt wieder eines der ersten Technologie-Unternehmen weltweit, das eine problemlose Verbindung zwischen Software und 3D-Kamera via Plug&Play ermöglicht. Mit GenIcam 3D werden nämlich softwareübergreifend keine spezifischen Features mehr für die Kommunikation von Applikation und Hardware benötigt.
Zwei weitere entscheidende Vorteile vom neuen Standard-Interface sind die beiden Features MultiPart und MultiPeak. Dank MultiPart ist es ab jetzt möglich, unabhängig vom Pixelformat und Algorithmus deutlich mehr Merkmale auszugeben. Zusätzlich zu den Höhenwerten erhält der User beispielsweise auch noch Intensitätsdaten. Diese geben Aufschluss über die sogenannte Reflectance, die die Kontrastdarstellung bewertet, sowie über den Scatter-Wert, der die Oberflächenbeschaffenheit analysiert. Mit MultiPeak kann der User schließlich noch einen exakten Peak definieren, wodurch beispielsweise Fehlmessungen aufgrund von Reflektionen nunmehr ausgeschlossen sind. Somit ermöglichen sowohl MultiPart als auch MultiPeak, dass die aufgenommenen 3D-Daten noch detaillierter ausgewertet werden können und der Kunde von einer deutlich umfangreicheren und stabileren Analysefähigkeit des 3D-Sensors profitiert.[sc_image position=“centered“ disable_lightbox=“1″ src=“/8542″]